PRESSESPIEGEL

BID und ÖTZ in den Medien
Mi., 07.02.2024

Zweinutzungshuhn: Wenig bekannt und zu teuer

Am 22. Januar 2024 fand anlässlich des Tages des Zweinutzungshuhns in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin eine Diskussion zum Thema „Öko-Huhn mit Zukunft“ statt.      Der Neuland e.V. und die Ökologische Tierzucht gGmbH (ÖTZ) hatten Vertreter aus Landwirtschaft, Wissenschaft, Tierschutz, Politik und Lebensmittelhandel zum Dialog eingeladen.   Lesen Sie den ganzen Artikel hier auf dgs-magazin.de:  Zweinutzungshuhn: Wenig bekannt und zu teuer - DGS MAGAZIN (dgs-magazin.de)
Mi., 07.02.2024

Dossier: Zweinutzungshühner

Am 22. Januar ist der Tag des Zweinutzungshuhns. Ein guter Anlass, um diese besonders zukunftsfähige Form der Geflügelhaltung zu feiern: Statt auf Tiere zu setzen, die entweder auf die Eierproduktion oder auf die Mast spezialisiert sind, kombinieren Zweinutzungshühner die Vorteile traditioneller Hühnerrassen mit modernen ökologischen Züchtungen. Dabei stehen das Tierwohl, die Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit der Zucht sowie die Wertschätzung eines jeden Tieres im Zentrum. In unserem Dossier "Zweinutzungshühner" stellen wir in einem Beitrag und zwei Interviews mit Inga Günther, der Geschäftsführerin und Leiterin der Ökologischen Tierzucht gGmbh (ÖTZ), und mit Prof. Dr. Steffen Weigend vom Friedrich-Loeffler-Institut Mariensee sowie Dr. Inga Tiemann von der Universität Bonn die aktuellen Züchtungsbestrebungen im Bereich Zweinutzungshühner und die Vor- und Nachteile in ihrer Haltung, Fütterung und Vermarktung vor. Lesen Sie den ganzen Artikel hier auf oekolandbau.de: Dossier zum Tag des Zweinutzungshuhns (oekolandbau.de)
Mi., 07.02.2024

Lasst uns über das Zweinutzungshuhn sprechen!

Der 22. Januar ist der Tag des Zweinutzungshuhns. Und an diesem Tag soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Hahn & Henne in der zeitgemäßen ökologischen Züchtung von Nutztieren wieder zusammengehören, so zumindest das Ziel seiner Initiatoren, der Initiative „ei care“, dem Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter und der Ökologischen Tierzucht gGmbH. Unter dem Motto „Lasst uns über Hühner sprechen“ widmete sich in diesem Jahr eine Podiumsrunde der Frage, wie das Zweinutzungshuhn Teil der Ernährungswende sein kann. Lesen Sie den ganzen Artikel hier auf Geflügelnews: Lasst uns über das Zweinutzungshuhn sprechen! (gefluegelnews.de)
Mi., 03.05.2023

10 Jahre Brudertier Initiative Deutschland

Seit ihrer Gründung in 2013 hat sich die Brudertier-Initiative Deutschland (BID) dafür stark gemacht, dass das Kükentöten gesellschaftlich und politisch Thema wurde und gleichzeitig alternative Lösungen angeboten und gelebt. In 10 Jahren wurden über 90 Millionen Bioland- und Demeter-Eier mit dem BID-Bruderhahn-Siegel verkauft und zirka 350.00 Bruderhähne von BID-zertifizierten Landwirt:innen aufgezogen. Den ganzen Artikel finden Sie hier: https://biomessen.info/wp-content/uploads/2023/03/MM_23_BOBW_Fruehjahr_Web-1.pdf
Fr., 25.11.2022

Baustelle Brudertier

„Unser Umgang mit Brudertieren spiegelt die mangelnde Wertschätzung gegenüber geschlossenen Kreisläufen in der Landwirtschaft wider.“ In der aktuellen Ausgabe von KREO das BioMark Magazin sprechen Lisa Minkmar von der Brudertier Initiative Deutschland e.V. und Carsten Scheper von der Ökologischen Tierzucht gGmbH, über die Lücke im Kreislauf bei spezialisierter Produktion von tierischen Erzeugnissen und die Zukunft von Zweinutzungsrassen. Ausschnitt aus dem Artikel: „Die Zukunft für das Wohl der Brudertiere liegt im Fall der Rinder darin, Milch und Fleisch wieder stärker zusammenzudenken“, erklärt Carsten Scheper. Die eher zunehmende Spezialisierung der Betriebe und nachfolgend der Rassen habe zu einem vertrackten System geführt, das sich nur langsam transformieren lasse. Eine systemische Lösung im Sinne des Kreislaufgedankens braucht Zeit. „Es ist ein langer Weg. Wir stehen noch am Anfang, aber es herrscht Aufbruchstimmung, denn das Bewusstsein für die Problematik wächst. Die Erfolge bei der Hühnerzucht sind schon sichtbar. „Die Gebrauchskreuzungen der ÖTZ ‚Coffee‘ und ‚Cream‘ werden bereits auf vielen Höfen eingesetzt“, erzählt Lisa Minkmar. Denn vollen Artikel können Sie hier lesen: https://www.bio-blog.de/kreo-das-biomarkt-magazin/#2022041
Mo., 05.09.2022

Zwischen Leben und Tod - Birgit Waterloh gewinnt Journalistenpreis

"Zwischen Leben und Tod" Der Verband Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) vergibt den Preis in fünf Kategorien. In der Kategorie „Landwirtschaftlicher Fachbeitrag“ überzeugte Birgit Waterloh die Jury mit ihrem Beitrag „Zwischen Leben und Tod“. Darin hat sie das brisante Thema des Kükentötens aufgearbeitet und Alternativen aufgezeigt. „Der Beitrag überzeugt nicht nur durch seine fachliche Tiefe, sondern auch durch die gelungene Darstellung eines äußerst vielschichtigen Bereichs der landwirtschaftlichen Tierhaltung“, lautete das Urteil der Jury. An dem Fachbeitrag haben die Redakteurin Ute Heimann und Redakteur Patrick Otte sowie Grafikerin Susanne Wilbuer mitgearbeitet. Er ist im Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben, Ausgabe 12/2021, erschienen.       Foto: photosbelkina/ shutterstock.com Link zum Bericht des Wochenblatt zum Journalistenpreis: https://www.wochenblatt.com/landleben/birgit-waterloh-gewinnt-journalistenpreis-13182148.html Link zum vollständigen Artikel "Zwischen Leben und Tod" von Birgit Waterloh: https://www.wochenblatt.com/dl/4/0/0/3/8/0/3/Zwischen_Leben_und_Tod_Mehr_als_45_Mio._12_2021__1_.pdf
Do., 18.08.2022

Ohne Kükentöten, Eier und Hähnchenessen mit gutem Gewissen?

Heute wird in Deutschland kein Küken mehr wegen seines Geschlechts getötet. Dafür sorgen die Geschlechtsbestimmung im Ei, die Aufzucht der Bruderhähne und die Züchtung von Zweinutzungsrassen. Bis 2021 wurden in Deutschland Jahr für Jahr etwa 45 Millionen männliche Küken getötet. Der Grund: Die Küken stammten von Legehennen, die speziell auf Legeleistung gezüchtet werden. Die Brüder solcher „Hochleistungshennen“ fressen genauso viel, legen aber weder Eier noch setzen sie schnell und viel Fleisch an. Sie sind also unrentabel. Daher wurden die männlichen Küken kurz nach dem Schlüpfen getötet und zu Tierfutter verarbeitet. Der ganze Artikel kann hier gelesen werden: https://bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/ohne-kuekentoeten/   Foto: Irina Kozorog/ shutterstock.com Autor:innen: Jörg Planer & Gabriela Freitag-Ziegler  
Mo., 28.02.2022

Vom Ende des Kükentötens

Seit Anfang des Jahres gilt ein Tötungsverbot für Eintagsküken in Deutschland. Damit können die Brüder der Legehennen nicht mehr direkt nach dem Schlupf weggeworfen werden, wie das bislang mit rund 45 Millionen Küken im Jahr geschah. Stattdessen können die Hähne aus den Legehennenlinien schon vor dem Schlupf erkannt werden, indem mit In-Ovo-Analytik das Geschlecht schon im Ei bestimmt wird. Wenn die Hahnenküken dann mit Eihülle aussortiert werden, ist das eine staatlich geförderte Abtreibung, denn die In-Ovo-Technik wurde mit Fördergeldern vom Bundeslandwirtschaftsministerium entwickelt. Sie steht aber längst nicht für alle Bruteier zur Verfügung. Es müsste also schon tausende Bruderhähne geben, die irgendwo aufgezogen werden. Nur, wo sind die? https://krass-und-konkret.de/autorenblogs/fuehrerschein-fuer-einkaufswagen/vom-ende-des-kuekentoetens/?fbclid=IwAR1LIlMI_foRBLOtTjRj9szg8JXl-6Z9B5mfTLcvp0FvDHsW1rs8xM8Byog